Das neue Jahr schreitet mit großen Schritten näher, Weihnachten ist vorbei und in genau einer Woche schreiben wir bereits 2017 hinter unser Datum. Gerade jetzt, gegen Ende des Jahres sprießen wieder jede Menge Challenges aus dem Boden. 2015 habe ich noch wirklich aktiv an einigen davon teilgenommen, dieses Jahr habe ich noch einige davon mit Enthusiasmus begonnen und Laufe des Jahres fallen lassen. Wieso, weshalb und warum es mir ohne Challenges besser geht - darüber will ich heute quatschen.
2015 hab ich an 4 verschiedenen Challenges teilgenommen und sie alle durchgezogen. Nicht alle erfolgreich vollständig beendet, aber alle bis zum Ende des Jahres aktuell gehalten und so viel wie möglich versucht Bücher zu lesen, die auch in die unterschiedlichen Challenges passen um einen Fortschritt verzeichnen zu können. Es hat Spaß gemacht und sich gut angefühlt.
Voller Elan bin ich zu Beginn dieses Jahres (man ist das mittlerweile schon wieder lange her, die Zeit vergeht viel zu schnell) auch wieder in zwei Challenges gestartet. Ich hatte bereits reduziert, einfach weil mir die Zuordnung von einem Buch in vier verschiedene Challenges einfach zu mühsam war. Doch im Laufe des Jahres haben sich meine Aktualisierungen immer mehr im Rahmen gehalten, ich war einige Bücher, manchmal sogar Wochen bis irgendwann Monate im Rückstand mit der Aktualisierung. Irgendwann habe ich für mich selbst entschieden auch die letzte richtige Challenge fallen zu lassen. Nur mehr an einer bin ich hängen geblieben: Meiner Goodreads Reading Challenge, bei der nur eine Leseziel für das Jahr gesetzt wird.
Woher diese Sinneswandlung kommt und warum ich in Zukunft (zumindest momentan) auch keine Lesechallenges außer der Goodreads Challenge mehr beginnen werde will ich gerne mit euch teilen.